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29. Juni 2024

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Höchstleistungen am Pichlinger See

Neben den TriathletInnen der Olympischen Distanz erbrachten auch die Nachwuchstalente beim Aquathlon und HobbyathletInnen beim Sprint- bzw. Staffelbewerb sportliche Höchstleistungen beim ASVÖ Steeltownman am Pichlinger See bei Linz.

Der ASVÖ Steeltownman Linz startete am Morgen des 5. Juli mit den Jüngsten. Im Aquathlon, der im Rahmen des Powerkidscup ausgetragen wurde, wurde gegeneinander angetreten. Es war herrlich, die Fünf- und Sechsjährigen mit dem Wasser und der Laufstrecke kämpfen zu sehen. Im Ziel wurde jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer als SiegerIn gefeiert und mit einer Finishermedaille geehrt.

Die Leistungen der größeren Kinder brauchten den Vergleich mit den Erwachsenen nicht zu scheuen. Einen Kilometer in 3:45 Minuten zu laufen, ist alles andere als von schlechten Eltern.

Während die Siegerehrung der Kids noch in vollem Gange war, wurde bereits die Wechselzone für den Check-In der SprintstarterInnen geöffnet und 250 Staffel- und EinzelstarterInnen füllten die Wechselzone. War am Vormittag das Wetter noch mittelprächtig, herrschte zum Start des Sprinttriathlons um 13:00 Uhr bereits perfektes Triathlonwetter, leicht bewölkt und nicht zu heiß. Zu den Klängen von AC/DCs Thunderstruck warteten die SportlerInnen angespannt auf den Startschuss.

Als erster entstieg Dominik DÜRR, seines Zeichens Starter bei Weltmeisterschaften im Spezialschwimmen, mit über einer Minute Vorsprung dem nassen Element. Doch auf dem Rad und auf der Laufstrecke gaben dann andere Athleten den Ton an. Mit einer ausgeglichenen Leistung in allen drei Disziplinen war es schließlich Bernhard HIRSCH, der den Sieg an sich riss. Mit 50 Sekunden Rückstand folgte Gerald HORVATH und dahinter Berthold SCHÖRKHUBER.

Bei den Damen war es Fiona ASCHENBRENNER, die mit der insgesamt neuntschnellsten Laufzeit einen überlegenen Sieg feierte. Das Podium wurde von Madeleine GRÜßER und Marlene RECHBERGER komplettiert.

Im Staffelbewerb setzte sich das Team des SK Voest Linz in der Besetzung Peter KUGELGRUBER, Martin MEINDL und Robert STRECANSKY durch. Sie scheiterten nur um 24 Sekunden an der Ein-Stunden-Schallmauer.

Hier finden Sie alle Ergebnisse des <link results1.pentek-timing.at/results/show_results_db.php _blank external-link-new-window "Ergebnisse Sprintbewerb">Sprints</link> und des <link results1.pentek-timing.at/results/show_results_db.php _blank external-link-new-window "Ergebnisse Staffelbewerb">Staffelbewerbes</link>.

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